Sozialstation Rüthen feiert mit vielen Gästen 30. Geburtstag - und verspätet auch Umzug
Der Leiter der Caritas-Sozialstation, Reinhard Mehn, blickte auf die vergangene Zeit zurück und erinnerte an die Anfänge als neun Mitarbeitende für rund 40 Patienten zuständig waren. Heute betreuen 68 Mitarbeitende rund 300 Menschen. Zu den Angeboten der Sozialstation zählen neben der täglichen häuslichen Pflege auch das Essen auf Rädern, hauswirtschaftliche Hilfen, der Hausnotruf sowie Unterstützung für Angehörige.
Reinhard Mehns Dank galt besonders den Mitarbeitenden, aber auch auf der Stadt und der Politik und den Menschen in Rüthen. Ohne die vielfältige Unterstützung seien die vielfältigen Aufgaben nicht zu bewältigen. Er bedankte sich für die Wertschätzung und Dankbarkeit, die die Caritas-Sozialstation in Rüthen von allen Beteiligten erfahre.
Auch Caritas-Vorstand Bettina Wiebers dankte allen Menschen, die die Caritas-Sozialstation bei ihrer Arbeit unterstützen und würdigte besonders die erfolgreiche Arbeit von Reinhard Mehn, der seit der Gründung die Rüthener Sozialstation leitet. Ein Meilenstein sei der Umzug der Sozialstation in das ehemalige Pfarrhaus im Jahr 2020 gewesen. Wegen der Einschränkungen in der Coronazeit wurde damals keine große Eröffnung für die Öffentlichkeit gefeiert. Das wurde zum 30. Geburtstag nachgeholt. Nach den Gottesdienst waren alle Interessierten zum Tag der offenen Tür in die Sozialstation eingeladen.