Hilfe. Hand in Hand.
Wir sind für Sie da, wenn Ihr Kind
- als Risikokind geboren ist z.B. durch eine Früh- oder Mehrlingsgeburt
- eine geistige und/oder körperliche Behinderung hat
- in seinen Sinneswahrnehmungen beeinträchtigt ist
- wenig oder gar nicht spielt
- zu wenig oder gar nicht spricht
- besonders ruhig oder unruhig ist
- ohne ersichtlichen Grund viel schreit und sich nicht beruhigen lässt
- wenig Körperkontakt sucht und wenig Interesse an seiner Umwelt zeigt
- ein anderes auffälliges Verhalten hat
Die Heilpädagogische Frühförderung kann schon bald nach der Geburt beginnen und – wenn notwendig – bis zum Schuleintritt fortgeführt werden. Am Anfang steht eine ausführliche Beratung durch eine unsere erfahrenen Fachkräfte. Wenn Sie dann entscheiden, die Heilpädagogische Frühförderung als eine Hilfe für Ihr Kind in Erwägung zu ziehen, leiten wir Sie und Ihr Kind an das Gesundheitsamt des Kreises Soest weiter. Dort ermittelt die Heilpädagogische Beratungsstelle in einem Diagnostikverfahren den konkreten Förderbedarf Ihres Kindes. Auf dieser Grundlage wird ein individuell auf Ihr Kind abgestimmter Förder- und Behandlungsplan erstellt. In regelmäßigen Abständen beobachten wir die Entwicklungsfortschritte Ihres Kindes, besprechen diese mit Ihnen und erarbeiten dann den Förderplan für die kommende Zeit. Alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht, alle Dokumentationen und Berichte dem Datenschutz. Sämtliche Kosten der Heilpädagogischen Frühförderung trägt der Kreis Soest.
Ihr Weg zu uns
Wenn Sie sich angesprochen fühlen und Hilfe suchen, wenden Sie sich an uns.
Wir arbeiten in unserer Frühförderstelle interdisziplinär in einem Team mit den Fachrichtungen Heilpädagogik, Sozialpädagogik und Ergotherapie.
Telefonische Anmeldezeiten:
Montag bis Donnerstag: 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Freitag: 8.00 – 12.00 Uhr