Deutsche-Bank-Mitarbeitende packen bei der Lippstädter Tafel mit an und haben Scheck im Gepäck
Tafelleiter Willi Pieper (3. von rechts) freut sich sehr über die finanzielle und anpackende Unterstützung durch Mitarbeitende der Deutschen Bank. Foto: Marcus Bottin
Und ohne Geldspenden für den Zukauf von Lebensmitteln könnten die vielen Tafelkunden schon seit einiger Zeit nicht mehr ausreichend versorgt werden. Denn die Zahl der Bedürftigen steigt ständig - während die Menge vom Handel gespendeter Lebensmittel sinkt.
Deutsche-Bank-Filialdirektor Sascha Quint war von der Arbeit der Lippstädter Tafel beeindruckt. "Für Bedürftige, in Not geratene Menschen und Geflüchtete ist die Tafel eine verlässliche Anlaufstelle. Die Ehrenamtlichen leisten hier täglich hervorragende Arbeit", lobte er und ergänzte: "Damit das Konzept funktioniert, engagieren wir uns gern ehrenamtlich für die Einrichtung. Besonders für Kinder ist eine ausgewogene Ernährung wichtig, die ohne die Lebensmittel der Tafel oft nicht möglich ist."